Anlässlich des 4. Februar 2012-Aktionstages kamen im und rund um das Frankfurter Terminal ca. 12.000 Menschen zusammen. Es war die bisher größte Demonstration von Ausbaugegnern im Frankfurter Flughafen. Auch dort wollen lärmgeplagte Bürger ihre Proteste fortsetzen und für ein striktes Nachtflugverbot und ein Ende des Dauerlärms über ihren Häusern kämpfen. Einige verlangten auch die Schließung der neuen Landebahn. Die im Oktober eröffnete Nordwest-Landebahn verteilt den Lärm in der Region neu. Betroffen
sind nun unter anderem auch südliche Stadtteile von Frankfurt. Weiterhin gilt in Frankfurt zur Zeit ein vorläufiges Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr. Die endgültige Entscheidung steht aber dort noch aus und wird beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Mitte März verhandelt. Für Schönefeld ist bereits die Entscheidung im November 2011 in Leipzig gefallen. Gegner werden nun dagegen vor dem Bundesverfassungsgericht klagen. Im Fall der Klageabweisung wird eine Klage vor dem Europäischen Menschengerichtshof eingereicht.
sind nun unter anderem auch südliche Stadtteile von Frankfurt. Weiterhin gilt in Frankfurt zur Zeit ein vorläufiges Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr. Die endgültige Entscheidung steht aber dort noch aus und wird beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Mitte März verhandelt. Für Schönefeld ist bereits die Entscheidung im November 2011 in Leipzig gefallen. Gegner werden nun dagegen vor dem Bundesverfassungsgericht klagen. Im Fall der Klageabweisung wird eine Klage vor dem Europäischen Menschengerichtshof eingereicht.
Auftaktkundgebung in Terminal 1 |
Marsch zur Aussenkundgebung |
Aussenkundgebung am Terminal 1 |
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