Hilfe aus dem Osten

Diese Männer aus Moskau wollen es richten.
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"Aeroproject" Moskau bot BER-Führung seine Hilfe an

Das russische Staatsunternehmen "Aeroproject" sandte einen offiziellen Brief an das deutsche Bundesministerium für Verkehr mit dem Angebot, an einer Zusammenkunft anlässlich der weiteren Vorgehensweise am Flughafen BER Berlin-Brandenburg am 18. Januar 2013 teilzunehmen. Das
zum Verkehrsministerium der russischen Förderation sowie zum Amt für Luftverkehr in Russland (Rosaviatsia) gehörende Unternehmen hat seinen Sitz in Moskau.

FSUE "Aeroproject" hat laut deren Webseite bereits  erfolgreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit einer Reihe von ausländischen Unternehmen auf dem Gebiet der Gestaltung der Zivilluftfahrt Objekte wie ADPi (Frankreich), Airport Research Center (Deutschland), Assmann (Deutschland), Bovis (UK), Changi (Singapure), GMW (UK), Hochtief (Deutschland), Lahmeyr international (Deutschland), NACO (Nethelands), Ober Mayer (Deutschland), Reidt (UK), RMJM (UK), Summa (Türkei), W & P (Deutschland / UK) und viele andere gemacht.

Auf der russischen Webseite des Unternehmen heißt es: "...die ersten Pläne des Flughafens für Berlin und Brandenburg erschienen in den späten 1980er Jahren. Die Details wurde bis 1996 bestimmt. Die Baugenehmigung für einen Flughafen mit einer Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr wurde 10 Jahre später erteilt. Der Eröffnungstermin wurde seit 2007 mehrfach verzögert. Derzeit ist die Öffnung wieder auf 2014 verschoben. Experten glauben, dass die bisher errichteten Flughafenobjekte bereits veraltet sind rekonstruiert werden müssen".

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